Der karierte Koffer

Der karierte Koffer fährt nach Holland, Teil 1

20. – 22. Juli 2024

vergessen die Verwirrung Samstag, den 20. – spätnachts – Amsterdam Centraal –

sieben Stunden zuvor sind wir drei, Clara, Peggy und ich, in Hamburg aufgebrochen. Unsere Bestimmung war die Vega, aber die DB Fernverkehr AG, seit der EM europaweit berühmt fürs Ausbleiben von Abfahrten, versuchte uns zu verwirren. Hatte glücklicherweise morgens beim Packen des karierten Koffers ein diesbezügliches Mantra gehört: Suddhosi Buddhosi …, übersetzt: Du bist für immer rein. Du bist für immer wahr. Und der Traum dieser Welt kann dich nicht berühr´n. Vergiss die Abhängigkeit, vergiss die Verwirrung. Und flieg zu dem Ort jenseits aller DB-AG-Ansagen, pardon: Illusionen. Das ist mir dann leider kurzfristig entfallen. Nachdem ich einem Schaffner mein Ticket vor Augen gehalten hatte, hieß der mich in den Zug einsteigen, der vor uns stand. Der setzte sich gerade mit dem karierten Koffer; einem großen und schweren orangen Proviantbeutel (der war schon vor sieben Jahren mit mir in Sibirien, ich fahre damit international Reklame für die Nordischen Filmtage, siehe auch Der karierte Koffer fährt nach Norden – und enthielt Schwarzbrot, Dauerwurst, Käse, Wasser, bei der oben genannten AG weiß eine ja nie…; einem Fahrradrucksack, bin fest zum Fietsen entschlossen; und meiner schwarzen Lederumhängetasche, die schon ein halbes Leben mit mir reist und mir in Bewegung, als ich Clara anrief, um zu fragen, wo sie denn sei. Sie war auf dem Bahnsteig, am Hamburger Hauptbahnhof, der als einer der chaosträchtigsten weltweit gilt, und teilte mir mit, ich stände im falschen Zug. Nun hat sie diese beruhigende Stimme und ich glaubte ihr, dass ich auch in Hannover aussteigen, von dort aus prima nach Amsterdam käme, oder in ihrer Studentinnen-WG im historischen Schwesternhaus übernachten könne. Also Schwesternheim. Sisterhood feels good, das fühle ich auf dieser Reise mit jeder Faser, mit diesen bewegten und bewohnten Frauen. Vergiss die Verwirrung! Übe dich in Zuversicht!

Hatte aber die Verwirrung noch nicht ganz vergessen, nachdem ich gelesen hatte, dass mein falscher Zug (es war ein „Ersatz-IC“ für irgendwas nach irgendwo) genau eine Minute nach Abfahrt unseres Zuges nach Amsterdam in Hannover ankommen würde, und ich am anderen Ende des Bahnhofs dort plötzlich einen Zug erblickte, vor dem sich viele mit großem Gepäck drängelten. Hütete mich diesmal vor allen verwirrenden Ansagen und Anzeigen – so wie es sich seit über 50 Jahren beim Reisen bewährt hat, das entfällt mir nur angesichts der Internet-Illusionen manchmal – packte meine Bagage und … warf sie punktgenau in den richtigen Zug. Nun war ich am Zug, plauderte mit einem Mitreisenden meiner Altersgruppe, der sich auch gerade von Verwicklungen und Verwirrung befreit, und rief Clara an. Sie sagte, sie kämen nun so spät in Osnabrück an, dass sie unseren Zug nach Amsterdam nicht kriegen würden.

Daraufhin habe ich erstmal was gegessen. ´n Butterbrot erdet. Dann habe ich mein Hirsekissen untern Nacken geklemmt und gepennt. Kurz vor Amsterdam weckte mich? Clara? Genau. Die beiden hatten auch einige Wirrnisse hinter sich. Peggy hatte sich derbe den Kopf gestoßen im Hamburger Hafen, beim Entladen der AVONTUUR. Hier zitiere ich der Einfachheit halber timbercoast.com: diese „bringt Produzenten, Händler und Konsumenten zusammen, die ökologisch denken und handeln. Unser Segelschiff AVONTUUR transportiert Waren nur per Windkraft und bringt das biologische Produkt aus der Ferne auf klimafreundlichem Weg zu dir. Was wir heute tun, bestimmt wie wir morgen leben: Die derzeit mehr als 51.000 Hochseefrachter, die Haupttransportmittel unseres Welthandels sind, zerstören die Umwelt und sondern lebensgefährliche Giftstoffe aus. Die Weltschifffahrt stößt jährlich mehr CO2-Emissionen aus als die gesamte Bundesrepublik Deutschland, die unter den Kohlenstoffdioxidemittenten der Welt auf Platz 6 liegt. Wir bringen den Wandel zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit in die Schifffahrtsindustrie – zum Schutz der Umwelt und für die nachfolgenden Generationen.“ Darüber ist gerade ein Buch erschienen: Matthias Berg: KURS NEUE WELT. Es handelt von jener legendären Voyage 5 der AVONTUUR im Jahr 2020 als, bedingt durch Hygienemaßnahmen die weltweiten Containerseewege wie leergefegt waren und die Crew monatelang das Schiff nicht verlassen durfte.

Mit dabei war auch Joni (siehe oben), den kenne und schätze ich seit seiner Geburt, platze als „Wahlverwandte“ vor lauter Stolz, und hoffe, ich darf das Bild verwenden, für einen guten Zweck, den Wandel zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit in die Schifffahrtsindustrie, das Nutzen der Winde und Meeresströme für den Warenhandel – vielleicht auch, weil ich enthusiastische Zeugin war, als Cornelius Bockermann, Eigner der AVONTUUR, seine hochfliegende Vision damals in der Küche von Jonis Mutter verkündete: Ahoi AVONTUUR!

Außerdem hat sie ihre Ukulele in einer der verspäteten Bahnen liegenlassen. Dafür bekam sie dann, als wir vor Amsterdam durch die Feuchtgebiete fuhren, eine Mundharmonika. Vergiss die Abhängigkeit, vergiss die Verwirrung … erfreue dich am Teilen und Träumen!

So also kamen wir an. Zusammen (von links: Clara, ich, Peggy). Und Amsterdam hatte mich auf der Stelle. Wenn eine der Hochstraße hinter Amsterdam Centraal, diesem alt- und neuzeitlichen extrem einladenden Gebäude den Arsch zuwendet, erlebt sie geballte Mobilität zu Fuß, zu Rade und zu Wasser und wie ein guter alter Gouda eher in der Wärme als in der Kälte gereifte gelassene Diversität. Vom 3. Juli bis zum 3. August wehen zu aller gelebten Toleranz hier auch noch die Regenbogenfahnen der queer pride.

Peggy warnte uns als erstes vorm flott funktionierenden Fietsverkehr. In meine gay map auf Papier (28th EDITION 2024/´25) brauche immer, auch bei dieser wirklich kompakten und verständlichen Stadt, einen Stadtplan, gibt Radler*innen auf den Weg: „getting around on the Dutch cycle paths may be a bit of a challenge. They are at times extremely busy, with all kinds of traffic coming in all kinds of forms from all sites.“ Dann erklärte sie strahlend, die Fähren wären frei. Und sie sind wirklich sehr voll und es drängelt niemand. So werden mit der veer wir in diesen Vorvollmondabend hinein, über den Ij. Das war einmal ein weit nach Westen Meeresarm, durch eine Meeresbucht namens Zuidersee an die Gezeiten der Nordsee angebunden.

Am Ankunftstag stolperte ich ohne jede eigene Navigation der Skipperin hinterher. Wusste nur: Unsere Bestimmung war die Vega. Die Atmosphäre ist hier gänzlich anders als in meiner Heimathafenstadt, aber eine marktwirtschaftliche (neige manchmal dazu, von freiheitsberaubender asozialer Marktwirtschaft zu schreiben und zu sprechen) Gemeinsamkeit ist überhaupt nicht zu übersehen: die größten Investitionen gehen in Hotels, zum Beispiel ins absolut höchste Gebäude, das von hier aus zu sehen ist.

Und das BOTEL, im B erwartet eine „Halfpipe-Skater-Design“, im O ein rundes Bett mit Spiegel drüber, Wanne daneben, Toilette mit drei Klos nebeneinander darunter; die Suite T verfügt laut Website über „luxuriöse Designmerkmale für Vorstandssitzung“ (wenn da mal nicht KI im Spiel war); im E steht die Badewanne vor einer Kinoleinwand (das ist ´ne echte Versuchung, finde ich); und im L erwartet eine ein minimalistisches Kingsize-Bett, was immer das ist. Das Hotel mit Loft-Preisen ab 300 € befindet sich an Bord eines Bootes auf dem Ij am NDSM-Kai. NSDM steht für Nederlandsche Scheepsbouw Maatschapp, das war ab den 1950ern bis 1984 Europas größte Schiffswerft und ist heute ein Ort für Graffity auf Containern und andere Kunst, Festivals, Veranstaltungen und neue Architektur. Das alles bleibt am sehr späten Samstag im Dunkeln, denn wir haben, hamburgisch stur unserer Bestimmung und den inneren Navis folgend, unser Ziel erreicht und werfen vom Deck der Vega, bevor wir in die Kojen kriechen, nur noch schnell einen Blick auf den fast vollen Mond über Het IJ, auf der oberen Karte als HET Y bezeichnet.

Solche „topografische kaarten van Amsterdam en omgeving“ kriegten wir erst am nächsten Tag, im Schifffahrtsmuseum. Diese zeigt den Ij, als er noch ein weit nach Westen reichender Meeresarm war, durch eine Nordseebucht namens Zuidersee (oben ZUIDER ZEE, unten ZUYDER ZEE genannt) an die Gezeiten angebunden.

lauschen Seefrauengarn Sonntag, den 21. nachmittags – Niederländisches Schifffahrtsmuseum/Amsterdam –

vorher hat Peggy ihre künftige Crew über ihr Verhältnis zur Vega befragt. Sind jetzt zu viert, Laura (Geografin und vieles mehr, unten zweite von links) ist zu uns gestoßen. Peggy möchte uns und andere Frauen in Sachen Seefahrt Empowerment. Im kommenden Jahr soll im Rahmen des Fair Winds Collective (www.fairwindscollective.org) ein Frauen-Törn mit der Vega auf dem IJsselmeer sozuschreiben Wind machen für mehr „female power for the sea“.

Bei unserem Verhältnis zur Vega handelt es sich um eine Art Schockverliebtsein, das sich bei jeder anders ausdrückt: Clara zum Beispiel (unten rechts, 25 Jahre, Filmkünstlerin, früher Leichtathletin, heute Tänzerin oder Freiwillige beim Tromsø International Filmfestival, wo wir uns im Januar 23 blitzschnell angefreundet haben – siehe auch Der karierte Koffer fährt nach Norden) läuft mit federnden, schwebenden Riesenschritten übers Deck und ermisst unser derzeitiges Heimatboot ganzkörperlich.

Zusammen kapern wir das Niederländische Schifffahrtsmuseum – seine Kollektion ist eine der größten weltweit und feiert unter anderem die holländischen Kartographen, deren Karten und Küstenansichten das westliche Weltbild prägten.

Auch Kaatje ist für Empowerment zuständig. Sie ist Glücksbringerin für die Seefahrenden, hält das Ruder fest in der Hand, sowie einen Vorläufer des Sextanten, Sternenmessinstrument, Seekarte, Fernrohr gehören zu ihrer Ausrüstung; auch Hahn und Schwein sind dabei, lebendes Geflügel an Bord sicherte das Überleben; der Aeskulapstab steht für die bei der Seefahrt erforderlichen medizinischen Kenntnisse, der Bienenkorb ist ein weiterer Glücksbringer.

Das Museum befindet sich in einem alten Warenlager und ist nach den vier Hauptwindrichtungen aufgeteilt. Wir kommen über den Osten nicht hinaus, wo sich die Schiffsmodelle – an Hand derer Peggy uns mit ins Rigg – Masten, Tauwerk und so weiter nimmt – und die Navigationsinstrumente befinden ; und See(un)geheuer, angesichts derer Peggy vom Kapitänsgeburtstag auf der AVONTUUR erzählte, zu dem Wale kamen. Die großen Tiere umspielten den Frachtsegler, den seine Frau- und Mannschaft mehrere Monate nicht verlassen durfte, und ihre Augen leuchteten wie unter „Glitzerschminke“ durch die fluoreszierenden Algen. Sie erzählt von Mister Bird, einer Seemöwe mit Kontrollzwang, die sie eine Weile überwachte und einem riesigen Mondfisch, der dem Segler nicht von der Seite wich.

Und sie erzählt auch von schockierenden 90.000 Containerschiffen, die sich ständig auf den Meeren herumtreiben, wie eine den Sextant bedient und dass sie die Dinge richtig und exakt machen möchte.

Nach einem beschaulichen Gang durch nahezu menschenleere Gänge voller Blumentöpfe geraten wir dann auf den Zeedijk, den Seedeich. Der rockt in allen Farben.

Wir albern rum: Dies sind die einzigen Tage im Jahr, an denen Peggy mit ihrem Regenbogenornat nicht weiter auffällt. Und wir werden wieder ernst, als sie erzählt, welch diskriminierende Dummheiten manchen Leuten dazu einfallen.

Café Latei – brocante & espresso – Olüfolie en Aardewerk (Olivenöl und Hausmannskost) & ROCK´N Roll. Dort kriegen wir famosen Kuchen.

´t Mandje wurde 1927 von Bet van Beeren gegründet, einer Vorreiterin für Diversitäten. Und ich bin kaum drin in dieser Kneipe, als ich schon bei einer Amsterdam-Hymne mitsingen darf. Eine begleitet uns sehr laut und deutlich mit dem Akkordeon, einer hält mir den Text vor die Nase und ich singe plötzlich fließend Holländisch. Bei van Beeren verkehrten Prostituierte, Zuhälter, Seeleute, Lesben und Schwule. Und sie hat auch vielen von deutschen Nazis Verfolgten geholfen. „Wir wissen es nicht besser“, schreiben die heutigen Betreiber.

Und wir hissen, inspiriert vom pulsierenden Gay Way to Europe, wie sich diese Stadt auch nennt, die Regenbogenflagge. Clara begleitet das mit der Kamera.

Vega bei Nacht und Nebel

trinke Café Longo Mai Orgánico am Montag, den 22. Juli – 07:30 – Vega, ehemalige NDSM-Werft, Amsterdam –

aus der Kaffeekanne steigt verheißungsvoller Dampf. Die Fäden winden sich aus der Tür der Galley. So nennt eine nach altem englischen Brauch in Luft-, Schienen- und Wasserfahrzeugen die Küche. Aufgebrüht habe ich mir Café Longo Mai Orgánico. In der kleinen Packung mit dem Papagei, die mir Peggy über den Großen Teich gesegelt hat, stecken all ihre guten Wünsche für unseren Planeten. Mich durchfährt ein wohliger Schauder beim ersten Schluck um halb acht auf Skonaren Vega, einem 1909 in Schweden gebauten hölzernen Schoner, und es verschlägt mich in den Regenwald von Costa Rica, wo Menschen, die meine wahren Held*innen sind, mitten im Dschungel gerade den größten Frachtsegler der Welt bauen http://www.sailcargo.inc.

Die Vega schaukelt mich liebenswürdig ins Jetzt und Hier. Was ich von hier aus wahrnehmen kann? Die mehr als hundert Jahre alten Planken unter meinen nackten Füßen. Da ich weiß, an Bord nie barfuß! Ein Seemensch braucht seine heilen Füße unbedingt, aber zur Zeit träumen wir nur von einem Törn, und zwar von einem Frauentörn, da hat sie uns angetörnt, Peggy (unten rechts, 37 Jahre, werdende Offizierin zur See, es heißt offiziell nicht so wie bei mir, nämlich Kapitänin, aber ich würde unter ihrer zukunftsweisenden leadership auf jedem ship anheuern als alte Fahrensfrau (70 Jahre, Autorin, Biologin). Was so eine richtige Skipperin ist wie sie, versteht sich aufs Seilschaftenbuilding, ihr versteht schon. Sonst nochmal direkt bei #PeggyMerkur checken. Ihr Podcast spricht Bände. Manchmal sagt ein gutes Wort ja auch mehr als tausend Bilder.

Jéróme Fouriaux, Eigner der Vega und Geschäftsführer von Eco Klipper und Tao Wan von EU Sino Business Consulting bei der Teezeremonie

Nachmittags kommen Jéróme und Tao an Bord. Tao erfreut unsere Nasen und Herzen mit einer Teezeremonie. Wir bekommen Oolong aus der ersten Ernte, sachkundig aufgegossen, und erfahren, dass Taos Heimatstadt Im 13. und 14. Jahrhundert, so erzählt Tao beim extrem delikaten Tee, war Quanzhou Chinas Amsterdam war, einer der bedeutendsten Häfen der Welt. Der berberische (als Berber werden die indigenen Ethnien Nordafrikas bezeichnet) Gelehrte Ibn Battūta machte sich damals mit einer chinesischen Dschunke dorthin auf den Seeweg.

Ibn Battūtas Reiseroute 1332–1346 (Schwarzmeergebiet, Zentralasien, Indien, Südostasien und China)

Eine Idee für schöne und sinnvolle Segel-Transporte von China nach Europa könnte der Import von Tee und Keramik sein. Tao erzählt mir, dass Tee („powdered green tea whisked in boiling water“ oder Teeblätter) früher als Medizin betrachtet wurde, und dass es viele Seidenstraßen gab, und auch „Teestraßen“, wie die Route, auf der die weltberühmten Tea Races stattfanden, zwischen England und Quanzhou.

Neuzeitliche Dschunke Duk Ling (鴨靈號), Victoria Harbour, 2016, On the file/In the file credits: Photo/Map: Arne Müseler / arne-mueseler.com / CC-BY-SA-3.0 (linked to: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de), www.arne-mueseler.com

Als wir den Laderaum für die am nächsten Tag erwartete chinesische Delegation herrichten, entdecke ich dort ein Bild der Vega unter vollen Segeln:

Treibe mich abends noch ein wenig herum, dort wo eine wachsende internationale Gruppe, beflügelt von Menschen wie Tao, Peggy, Jeremy, Huib; Organisationen wie Kaap Kargo (www.kaapkargo.com) und dem Fair Winds Collective auf der ehemaligen NDSM-Werft, die nun auch Kap der grünen Hoffnung heißt, den „Long Distance and regional Trade“ unter Segeln beleben, vielleicht sogar die „Seidenstraße“ zur See, den nachhaltigen Handel mit Tee, Seide, Porzellan, Jade.

Ehemalige NDSM-Werft, die nun auch Kap der grünen Hoffnung heißt

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